Der Chip als elektronische Kennzeichnung | Tierarztpraxis am Sandkamp

Der Chip – Elektronische Tierkennzeichnung

Bei der elektronischen Tierkennzeichnung wird vom Tierarzt ein etwa reiskorngroßer Chip schmerzfrei mit einer Injektionsnadel unter die Haut gesetzt. Dieser Chip enthält eine weltweit einmalige Kennzeichnungsnummer und kann im Tier nicht mehr verändert werden. Der Chip bleibt ein Leben lang am Injektionsort unter der Haut.

Nach der Kennzeichnung sollte der Tierbesitzer sein Tier bei einem Haustierregister anmelden, damit man in der Lage ist, ein verloren gegangenes Tier an den Besitzer zurück zu vermitteln.

Seit Oktober 2004 ist für den Grenzübertritt zwischen EU Ländern die Tierkennzeichnung bzw. Identifizierung des Tieres durch einen Transponder vorgeschrieben.

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